Geschichten zum Lachen, Schmunzeln und Nachdenken tragen die beiden Autoren Klaus Hufnagel (Schwelm) und Jürgen Taake (Gevelsberg) bei ihren gemeinsamen Lesungen vor.

Es gibt ein Leben nach der Lebensmitte, und es ist so vielfältig wie die Geschichten, die Klaus Hufnagel in seinem Buch „Forellen rauchen nicht“ veröffentlicht hat. Seit mehr als 20 Jahren schreibt er auf dem Boden von Realität und Fantasie Kurzgeschichten und Erzählungen.

Das Buch ist für 9,99 € im Buchhandel erhältlich
ISBN 978-3-939843-40-5

Jürgen Taake stammt aus Bremerhaven, ist aber schon mit drei Jahren nach Silschede gezogen. Geschrieben hat er „schon immer“, wie er selbst behauptet. Schließlich war das damals in der Volksschule Pflicht. Später wurde er Journalist. Geschichten, die nicht für die Zeitung bestimmt sind, hat er 20 Jahre lang gesammelt und in seinem Buch „Man muss das doch auch mal so sehen“ veröffentlicht.

Kennen gelernt haben sich die beiden Autoren bei der Gevelsberger „Nacht der Poeten“, bei der sich schon bald eine Seelen-Verwandtschaft heraus stellte. Die wird sich auch in den ausgewählten Geschichten zeigen, die Klaus Hufnagel und Jürgen Taake vortragen.
 

Musik und Geschichten von Trizonesien bis zum Wirtschaftswunder

Erinnerungen an die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und die ersten Jahre der Bundesrepublik wecken Klaus Hufnagel und Jürgen Taake mit ihrem Programm „Weißt Du noch, wie's damals war…“.

Diese Frage richtet sich auch an die Besucher mit der herzlichen Bitte, eigene Erinnerungen zu den unterhaltsamen, aber auch nachdenklichen Gesprächen beizutragen. Zwischendurch laden Schlager, die damals so erstaunlich gut in die Zeit passten, immer wieder zum Mitsingen ein.

Beim Blick in die Vergangenheit stellten Klaus Hufnagel und Jürgen Taake fest, dass sie viele gemeinsame Erinnerungen haben, obwohl sie sich damals noch gar nicht kannten. Diese Erinnerungen wollen sie mit den Gästen ihres musikalischen Rückblicks teilen.